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Ski- & Snowboardhelme – Fahren mit Köpfchen
Ski- & Snowboardhelme – Fahren mit Köpfchen
gal ob Skifahrer oder Snowboarder, ein Helm gehört dazu! Im Falle eines Sturzes oder einer Kollision beugt er schwerwiegenden Kopfverletzungen vor und erhöht so die Sicherheit auf der Piste enorm. Ausserdem sehen Helme mittlerweile so schick aus, dass man eh nicht mehr auf sie verzichten will. Die Wahl des richtigen Modells ist dabei eine Frage der persönlichen Vorlieben sowie des entsprechenden Einsatzes. Helme die mit dem sogenannten In-Mold Verfahren hergestellt wurden sind sehr leicht und äusserst stabil. Helme mit Hardshell Technologie sind ebenso stabil, etwas schwerer, dafür aber auch langlebiger und besser belüftet. Generell sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Helm regelmässig auf Beschädigungen kontrolliert wird. Da die Schutzleistung des Helms mit der Zeit durch Temperatur und Witterung abnimmt, sollte er ausserdem alle 3 bis 4 Jahre ausgetauscht werden. So bist du garantiert auf der sicheren Seite!

Ski- & Snowboardhelme

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Der Skihelm – weit mehr als nur ein Kopfschutz

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Obwohl es beim Skifahren noch keine Helmpflicht gibt, gehört der Skihelm zweifelsohne zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen, wenn man sich für die Piste wappnet. Denn er verhindert im Falle eines Sturzes nicht nur schwerwiegende Kopfverletzungen, sondern schützt bei kalten Außentemperaturen und rauer Witterung auch vor Unterkühlung. Diesen Umstand erkennen immer mehr Skifahrer und tragen einen Skihelm, wenn sie auf rasanten Abfahrten unterwegs sind. Rund zwei Drittel aller Pistenflitzer sind mittlerweile Helmträger. Doch was macht einen guten Helm für Ski- und Snowboardfahrer aus? Welche Unterschiede gibt es? Und worauf sollte man bei der Auswahl des idealen Modells achten? Hier erfährst du mehr.

Was macht einen guten Skihelm & Snowboardhelm aus?

Zunächst einmal dient der Helm der Vermeidung von Verletzungen und dem generellen Schutz des Kopfes – so viel ist klar. Doch ist nicht jeder Helm gleich. Abhängig von der eigenen Physiologie und den persönlichen Ansprüchen sind bei der Wahl bestimmte Aspekte zu beachten. Allen voran ist die Passform eines der entscheidendsten Kriterien. Aber auch Material und Bauart können über das optimale Modell entscheiden.

Besonders wichtig im Zusammenhang mit einem guten Ski- oder Snowboardhelm ist die Polsterung der Innenschale: Diese sollte möglichst weich und imstande sein, auftretende Feuchtigkeit effektiv zu absorbieren. Im Idealfall ist sie darüber hinaus auch herausnehmbar, denn das sorgt für eine gute Waschbarkeit. Bei manchen Herstellern lässt sich die Innenpolsterung sogar auf die individuelle Kopfgröße einstellen. Lüftungsschlitze sorgen ferner für eine gute Atmungsaktivität und unterstützen das Feuchtigkeitsmanagement der Polster.

Ein weiterer Aspekt ist ein verstellbarer, ebenfalls ausreichend gut gepolsterter Kinnriemen. Dieser sollte angenehm sitzen, ohne zu zwicken oder einzuschnüren. So wird störenden Scheuerstellen effektiv vorgebeugt. Zudem sollte der Öffnungsmechanismus auch mit Handschuhen unkompliziert und sicher zu bedienen sein.

Welche verschiedenen Skihelm-Bauarten gibt es?

Prinzipiell besteht ein Skihelm oder Snowboardhelm aus zwei Elementen: einer robusten, besonders harten Außenschale und einer stoßdämpfenden Innenschale aus EPS-Schaum. Aus welchen Materialien die jeweilige Außenschale gefertigt ist, hängt maßgeblich vom Hersteller sowie von der Preisklasse ab. Außenschalen von preiswerteren Helmen werden häufig aus ABS oder Polykarbonat hergestellt. Bei hochpreisigeren Modellen kommen hier auch Karbon oder Fiberglas zum Einsatz.

Unabhängig von den verwendeten Materialien unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Skihelm-Konstruktionen:

  • Hardshell
  • Inmould
  • Hybrid

Beim Hardshell-Helm werden die EPS-Innenschale und die enorm harte, etwa 2 bis 3 Millimeter starke Außenschale separat hergestellt und anschließend ineinandergefügt. Bei der Inmould-Variante hingegen wird die Innenschale bei starkem Druck und unter großer Hitze direkt in eine dünnere, etwa 1 Millimeter starke Außenschale eingeschäumt, woraus eine nahezu untrennbare Einheit entsteht. Inmould-Helme sind daher etwas schlanker und leichter als Hardshells.

Ein Hybrid-Helm verbindet die Vorzüge der beiden anderen Bauarten: Im oberen Helmbereich wird das Hardshell-Verfahren angewendet, während im unteren Teil mit der Inmould-Technik gearbeitet wird. Daraus resultiert ein besonders hohes Maß an Widerstandsfähigkeit und Stabilität.

Wie muss der optimale Skihelm oder Snowboardhelm sitzen?

Snowboardhelm kaufen

Ein Skihelm sollte grundsätzlich möglichst eng am Kopf sitzen – jedoch nicht so eng, dass er drückt. Dicker gepolsterte Skihelme dürfen hierbei etwas straffer anliegen, da die Polsterung mit der Zeit nachgibt und sich an die Kopfform anschmiegt. Wackeln sollte er beim Aufsetzen jedoch keinesfalls.

Unser Tipp: Setze den Helm auf und lass den Kinnriemen geöffnet. Wenn du jetzt mit dem Kopf hin- und herwackelst und der Skihelm dennoch nicht verrutscht und fest sitzt, dann hast du die ideale Passform gefunden.

Reinigung und Austausch

Nach schweißtreibenden Abfahrten bzw. spätestens nach der Saison will ein Skihelm auch einmal gereinigt werden, um seinen vollen Funktionsumfang zu bewahren. Neben dem Innenpolster sollten hierbei auch Innen- sowie Außenschale berücksichtigt werden. Das Polster kann bei den meisten Modellen ganz einfach aus dem Inneren gelöst und anschließend mittels Handwäsche gereinigt werden. Auch ein Textildesinfektionsmittel kann angewendet werden, um unangenehmen Gerüchen zu Leibe zu rücken.

Bei der Innen- und Außenschale sollte auf den Einsatz von Lösungs- und Reinigungsmitteln gänzlich verzichtet werden, denn diese machen das Material spröde und mindern den Unfallschutz. Hier genügt es, den Helm innen wie auch außen mit einem feuchten Tuch von etwaigen Verunreinigungen zu befreien.

Bei guter Pflege beträgt die durchschnittliche Lebensdauer eines Skihelms in etwa 3 bis 5 Jahre. Nach einem Sturz wird jedoch dazu geraten, den Helm auszutauschen, da nicht mehr gewährleistet werden kann, dass er vollumfänglich schützt. Ein neuer sollte auch dann angeschafft werden, wenn unabhängig von Stürzen äußerliche Beschädigungen an der Schale oder den Riemen festzustellen sind.

Fazit: Für jeden Kopf der passende Schutz

Die Varianten sind zwar vielfältig, mit ein paar Vorüberlegungen fällt die Auswahl jedoch nicht schwer. Hardshell-Helme sind besonders robust und bieten bereits für kleines Geld guten Schutz, dafür sind sie etwas schwerer. Inmould-Helme sind leichter konstruiert, dafür etwas kostspieliger. Das Highend-Segment bilden sogenannte Hybrid-Helme, die sämtliche Vorzüge miteinander kombinieren und daher vor allem im Profibereich Anwendung finden.

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