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Deine eigene Luftmatratze ist nach einem langen Outdoor-Tag der perfekte Ort für Ruhe und Entspannung. Im Zelt, unter freiem Himmel oder in einer Unterkunft sorgen Luftmatratzen für erholsamen Schlaf, da sie einen optimalen Untergrund für deinen Schlafsack oder gar dein Bettzeug verschaffen. Robuste Materialien mit nützlichen Zusatzfunktionen machen aus einer Luftmatratze einen leistungsstarken Begleiter, der bei keinem Outdoor-Abenteuer fehlen darf.
Bei der Wahl der passenden Schlafgelegenheit stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Die Unterschiede zwischen Isomatte, Luftbett und Luftmatratze entscheiden auch über die geeigneten Einsatzbereiche. Luftbetten sind meist sehr große Luftmatratzen, die aus mehreren Luftschichten bestehen und recht hoch sind. Das macht sie ideal für den Einsatz als Gästebett, auf einer Trekkingtour sind die sperrigen Schlafstätten allerdings eher fehl am Platz.
Die Hauptfunktion von Isomatten ergibt sich schon aus ihrem Namen: Sie sind eine Isolationsschicht zwischen dir und dem Boden. Gerade bei Campingaktivitäten in kälteren Gefilden sind sie unverzichtbare Begleiter, die für ein kuschelig warmes Nachtlager sorgen. Aufblasbare Isomatten lassen sich platzsparend komprimieren und vereinen die Vorteile einer Isomatte mit jenen einer Luftmatratze.
Luftmatratzen für Camping, Trekking und andere Outdoor-Aktivitäten sind hervorragende Allrounder. Dank cleverer Luftkammersysteme bieten sie hohen Komfort beim Schlafen, während du sie trotz ihrer Größe vergleichsweise gut einpacken kannst. Darüber hinaus gibt es Luftmatratzen in verschiedensten Varianten, weshalb für jeden Einsatzzweck und -ort passende Modelle verfügbar sind.
Auf den ersten Blick sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Matratzentypen schwer ersichtlich. Wie so häufig liegt der Teufel im Detail versteckt. Ganz grundsätzlich haben aber alle Typen eine Gemeinsamkeit: Sie brauchen Luft, um komfortables Liegen zu ermöglichen. Die Typen unterscheiden sich durch die Art und Weise, wie die Luft in die Matratze kommt. Verfügbar sind Luftmatratzen:
Am einfachsten aufzubauen ist eine selbstaufblasende Luftmatratze. Meist musst du nur ein Ventil bedienen und die Matratze ausbreiten, damit sie sich mit Luft vollsaugt. Modellvarianten mit integrierten Pumpen liefern das nötige Werkzeug mit, sodass du sie mit dem Fuß aufpumpen kannst. Bei elektrischen Pumpen musst du nicht einmal selbst Hand anlegen, benötigst aber Strom. Die simpelste Variante erfordert aber körperlichen Einsatz. Zum Aufblasen ist entweder eine zusätzliche Pumpe nötig – manuell oder elektrisch – oder du nutzt deinen Mund.
Es ist besser, die Matratze nicht mit dem Mund aufzupusten, weil die feuchte Atemluft im Inneren über Nacht auskühlt und mit der Zeit im schlimmsten Fall zu Schimmel führen kann.
Eine selbstaufblasende Luftmatratze verwendet eine Kombination aus Schaumstoff und einem eingebauten Ventil, um sich aufzublasen. Um die Luftmatratze selbstaufblasend zu machen, befindet sich im Innern eine Schicht aus offenzelligem Schaumstoff. Wenn das Ventil geöffnet wird, strömt die Luft in den Schaumstoff und füllt die vielen kleinen Lücken und Poren. Sobald die Luftmatratze vollständig ausgefüllt ist, wird das Ventil geschlossen und der Schaumstoff behält die Luft im Inneren.
In der Regel können Luftmatratzen ein Gewicht von zirka 150 kg tragen. Es ist jedoch wichtig die Herstellerangaben zu beachten. Denn die Tragfähigkeit einer Luftmatratze hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel von der Größe der Matratze, der Dicke des Materials, der Qualität der Konstruktion und der Luftkammer, der Anzahl der Luftkammern und dem Gewicht, das auf die Matratze ausgeübt wird. Auch muss berücksichtigt werden, wo man die Matratze verwendet, ob man zum Beispiel eine Luftmatratze zuhause als Bett verwendet oder auf einer Luftmatratze Camping macht und sich daher der Untergrund verändert.
Wer keine selbstaufblasende Luftmatratze sein Eigen nennt, greift am besten zu einer kleinen Handpumpe. Das nützliche Zubehör entlastet dich beim Aufbau deiner Matratze. Verfügt es über ein elektrisches Gebläse, kannst du dich anderen Tätigkeiten zuwenden, während die Luftpumpe die Aufblasarbeit übernimmt.
Zur optimalen Isolation lohnt es sich, unter der Schlafmatratze eine zusätzliche Isomatte einzusetzen.
Nichts ist ärgerlicher als ein kleines Loch in der Luftmatratze, das die Luft entweichen lässt und dir den verdienten Schlaf raubt. Flickzeug sollte deshalb ein ständiger Begleiter sein. Mit Kleber und Flickmaterial ist das Loch schnell repariert. Zum Flicken sollte die Matratze einmal aufgepumpt und unter Wasser gehalten werden, um das Leck zu lokalisieren. Ist die kaputte Stelle identifiziert, wird Kleber aufgetragen und ein Flicken angepresst. Die beim Anpressen benötigte Zeit ist abhängig vom Flickzeug und steht entweder auf der Klebertube oder in einer separaten Anleitung.
Hier einige Schritte, die dir dabei helfen, deine Luftmatratze zu flicken:
Bei jedem Outdoor-Abenteuer ist erholsamer Schlaf die Kraftquelle Nummer 1. In der Nacht regeneriert sich dein Körper und füllt seine Kraftreserven, damit du am nächsten Tag in aller Frische starten kannst. Mit einer passenden Campingluftmatratze sorgst du dafür, dass du eine angenehme Nacht in jeder Schlafsituation erhältst. Bei uns findest du eine große Auswahl an unterschiedlichen Luftmatratzen für dein Outdoor-Vorhaben.