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Ein Camping-Gasgrill ist die perfekte Alternative zu Gaskocher und Holzkohle. Kompakte Maße, geringes Gewicht und die flexible Möglichkeit des Anschlusses von Gasflaschen verschiedener Größen machen ihn gut transportierbar und vielseitig einsetzbar. So kannst du schnell und unkompliziert auf Campingplatz, Festival oder in der freien Natur wunderbare Speisen zubereiten und musst dir dabei keine Sorgen um Rauchentwicklung und umherfliegende Funken machen. Und: Für den Balkon ist der Camping-Gasgrill genauso geeignet.
Das ist im Regelfall ziemlich einfach: Mehr muss normalerweise nicht getan werden, um leckere Dinge zu grillen. Mit der Gasflamme ist der Grill praktisch sofort einsatzbereit und du musst nicht auf das Durchglühen von Kohlen warten. Nach dem Gebrauch kannst du den Gashahn ganz einfach abdrehen und musst das Feuer nicht löschen oder warten, bis es von alleine ausgeht.
Der typische Camping-Kocher ist zwar eine Alternative, allerdings bietet er nicht viel Platz und nur sehr punktuelle Hitze. Mit einem Gasgrill kannst du mehr Gargut auf einmal zubereiten und die Handhabung ist deutlich einfacher. Außerdem steht er stabiler. Die Dose Ravioli kann auch auf den Gasgrill kommen, wenn du das pure Festival-Feeling haben möchtest. Jegliches klassische Grillgut gelingt auf dem Gasgrill ebenfalls um Längen besser als mit einem einfachen Gaskocher.
Holzkohle hat mehr Charakter und bietet den typisch rauchigen Geschmack, so viel ist klar. Das Problem ist aber, dass offenes Holzkohlefeuer nicht überall erlaubt ist und unter Umständen äußerst gefährlich werden kann, zum Beispiel in unmittelbarer Zeltnähe. Auf vielen Campingplätzen sind Holzkohlegrills verboten. Außerdem muss die Kohle mitgenommen werden. Campst du direkt am Fahrzeug, ist das kein Problem. Wenn du allerdings auf Festivals gehst, Touren mit dem Rad unternimmst oder oft im Park grillst, ist der Camping-Gasgrill eine deutlich leichtere und bessere Alternative.
Hauptsächlich benötigst du das Brennmaterial. Hierfür wird in der Regel Butan- oder Propangas verwendet. Die entsprechenden Kartuschen gibt es im Baumarkt, aber auch bei bekannten Herstellern wie Campingaz passend dazu. Alternative ist der Anschluss über einen Schlauch mit gängigen Gasflaschen. Hier solltest du auf den Zweck achten. Je größer der Gasbedarf und damit auch die Flasche, umso weniger mobil wird das Ganze.
Außerdem solltest du etwas zum Reinigen des Grills mitführen. Die beschichteten Grills lassen sich gut abwischen. Auf die Verwendung von Stahlbürsten und Ähnlichem solltest du dagegen verzichten, um die Beschichtung nicht zu beschädigen.
Ein Camping-Grill eignet sich für alle Gelegenheiten im Freien. Das geht vom Campingplatz bis zum Ausflug an den See, in die freie Natur oder einfach auf den Balkon. Mit geringen Maßen, wenig Gewicht und supereinfacher und schneller Verwendung sind leckere Grillspeisen im Handumdrehen auf dem Teller.