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Crashpad – Sicherer Bouldern.
Crashpad – Sicherer Bouldern.
Bouldern ist eine Klettervariante an Felswänden, Felsblöcken und künstlichen Kletterwänden bis zu einer Höhe von knapp 4 Metern und das fast ohne Sicherung (ohne Kletterseil und -gurt). Als Sicherung gibt es zum einen den Spotter, eine Person die nicht den Boulderer beim Sturz auffangen soll, sondern sicherstellt, dass Kopf und Rücken nicht unkontrolliert aufschlagen. Als weitere Sicherung gibt es das Crashpad (Sturzmatte). Dies ist eine speziell für das Bouldern gemachte Matte, die faltbar sein kann und als Unterlage dient, um einen direkten Sturz auf harten Boden zu verhindern. Eine gute Auswahl an Crashpads habt ihr hier auf CAMPZ.

Crashpads

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Crashpads, Sturzpads, Bouldermatten - gut geschützt beim Sturz

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Das Crashpad, oder auch die Bouldermatte genannt, ist ein dickes Sturzpolster, das beim Klettern ohne Kletterseil auf kleinen Höhen (Bouldern) Stürze sicher abdämpft. Das Crashpad hat Ähnlichkeit mit den Turnmatten, auf denen jeder als Schüler den Sprung über den Bock halbwegs sanft landete. Aber die speziellen Crashpads zum Klettern oder Bouldern sind weitaus dicker, bestehen aus mehreren Schichten und federn bei der Landung aus größerer Höhe besser ab.

Eine Bouldermatte schützt vor Verletzungen

Wer in der freien Natur einen kleinen Felsen freihand erklimmt oder in der Boulderhalle ohne Seil die Wände entlang hangelt, muss unbedingt eine Bouldermatte unter sich haben. Nur wer schmerzlos und ohne Verletzung landet, kann sofort wieder an die Wand und ehrgeizig einen neuen Versuch wagen. Im Inneren bestehen Bouldermatten aus mindestens zwei, besonders hochwertige Crashpads aus drei Schichten. Die obere Schicht ist immer die härteste, um mit dem Fuß einen festen Stand auf dem Boden zu fangen. Die unteren weicheren Schichten aus Schaum minimieren die Aufprallgeschwindigkeit und fangen die Kraft ab.

Unterschiede zwischen Crashpads und Sturzmatten

Bouldermatten werden in Outdoor Crashpads und in Sturzmatten für die Boulderhalle, also Indoor Bouldermatten, unterschieden. Des weiteren ist noch zu beachten:

  • Ein Outdoor Crashpad ist leichter und lässt sich an ein oder zwei Faltpunkten einfach komprimieren, um problemlos zum Fels transportiert werden zu können. Diese Faltpunkte sind natürlich schräg angeordnet, damit der Fuß niemals auf den harten Boden durchdringt.
  • Ein Crashpad für die Boulderhalle ist durch häufigere Absprünge von der Wand und vom Laufen stärker beansprucht und trägt deshalb einen stärkeren Schaumstoffkern in sich.
  • Bei einer Kletterhöhe von unter 3 Metern wird eine Sturzmatte von ca. 20cm empfohlen. Alle Kletterer, die über Höhen von 3 Meter hinaus gehen, sollten sich auf mindestens 30cm dicke Crashpads unter sich verlassen können.
  • Unbedingt einen Fallschatten von mindestens 2 Metern einrechnen und bei mehreren Crashpads die Ritzen sichern, so dass kein Fuß bei der Landung in die Rille rutscht.

Nur wer weich landet, kann der Wand in einem neuen Versuch beweisen, was noch in dir steckt!